Die Berliner Sängerin und Songschreiberin Kitty Hoff gilt als Erneuerin des deutschen Popchansons: Intelligent, bescheiden und mit einem Hang zum Skurrilen kombiniert sie Bossa Nova, Jazz, Pop und Swing zu einem originellen Mix, mit dem sie weit aus der deutschen Musikszene herausragt. Nach ihrem Studium in Gesang, Schauspiel und Tanz in Wien und Essen zieht es sie nach Berlin. Dort wird sie zweimalige Preisträgerin im "Bundeswettbewerb Gesang Berlin" (Sparte Chanson) und trifft vier fabelhafte Musiker, die unter dem Namen FORÊT NOIRE rasch die Begleitband der Künstlerin stellen. Als ihr Debut-Album "Rauschen" 2005 erscheint, geht ein eben solches durch die Feuilletons: Endlich gibt es jemanden, der sich traut, das etwas angestaubte Chanson-Genre mit frischen Melodien und augenzwinkernden Texten zu modernisieren. In den darauffolgenden Jahren wird Kitty Hoff mit Preisen geradezu überhäuft, u.a. mit dem renommierten "Lale-Andersen-Preis" im Jahr 2008. Mit ihrem 5. Album "Argonautenfahrt" geht Kitty Hoff nun auch im Bürgerhaus vor Anker.
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